Chronologie von Walzer Bad & Heizung
Es begann in einem Hinterhaus in Herbolzheim ...
Die Gründung unseres Betriebs in Herbolzheim geht auf das Jahr 1890 zurück. Von Anfang an wurde auf solides Handwerk im Bereich Blechnerei und Installation gesetzt, ein Schritt der sich bewährt hat. Der Name Walzer hat heute über die Region Kenzingen bis über Waldkirch hinaus einen guten Ruf
Im April 2018 Nach nur einem Jahr Bauphase, endlich der Einzug in unsere neuen Räumlichkeiten. Es wird noch einige Zeit brauchen, bis wir mit unserer Bad-Ausstellung ganz fertig sind, aber wir hoffen im Spätjahr einen Tag der offenen Türe veranstalten zu können. Gerne dürfen Sie uns aber schon jetzt in den Salzmatten 12 besuchen kommen.
Im Jahr 2017 Baubeginn des neuen Firmengebäudes in Kenzingen - Salzmatten 12 und große Freude über 2 x 10-jährige Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter Sven Temmer und Eduard Frison. Vielen Dank für Eure Treue!
Im Jahr 2010 feiert die Firma 120 jähriges Betriebsbestehen, mit einem "Tag der offenen Tür". Gleichzeitig konnten drei weiterer Ausbildunsplätze geschaffen werden, darunter auch eine Bürokauffrau und es wurde ein Heizungstechniker eingestellt. 2014 Ein Jahr der Jubilare – unsere Seniorchefin feiert Ihr 50-jähriges Betriebs- und Arbeitsjubiläum. Auch eine 10-jährige Betriebszugehörigkeit durften wir mit unserem Kundendiensttechniker Tilo Rokitte feiern. Wir freuen uns, ein solch gesundes Betriebsklima zu haben, dass wir solch langjährige und treue Mitarbeiter zu unserem Team zählen dürfen.
Im Jahr 2009 freute es uns besonders, dass es uns sogar in solch schwierigen Zeiten möglich war, zwei weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Das Walzer-Team verstärkte sich durch einen Jungmonteur für Sanitär und einen Heizungsmonteur.
Zum 1. April 2007 erfolgte die Firmenübergabe an Ralf Markstein. Gleichzeitig tritt seine Ehefrau, Stefanie Markstein, in das Unternehmen ein. Ein Umzug in die Offenburger Straße 27 in größere und modernere Räume mit einer Ausstellung erfolgt im Zuge der Übergabe. Brigitte und Bernhard Walzer stehen auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Desweiteren vergrößert sich das Walzer-Team in diesem Jahr um einen Kundendiensttechniker, einen Auszubildenden und einer Fachberaterin für Sanitär.
Leider bringt das Jahr 2007 auch ein trauriges Ereignis mit sich, da Frau Klara Zahner am 25.08.2007 im Alter von 83 Jahren verstirbt.
Zum 1. April 2005 tritt, mit Ralf Markstein, ein junger Sanitär- und Heizungsbaumeister in den Betrieb ein. Somit kann nun auch die ganze Palette der Heizungs- und Solarinstallationen mit angeboten werden.
Am 1. September 1990 beginnt Sohn Christian Walzer mit der Ausbildung und schließt diese nach 2 1/2 Jahren Lehre als Innungsbester ab.
Zum 1. Januar 1986 wird der Blechner- und Installationsbetrieb an Bernhard Walzer übergeben. Der Schwerpunkt liegt nun auf Sanitärinstallationen.
Am 14. Juli 1977 stirbt Franz Zahner an den Folgen eines weiteren Herzinfarktes. Der Handwerksbetrieb wird von Klara Zahner weitergeführt und Bernhard Walzer wird Betriebsleiter.
Im März 1977 legt Bernhard Walzer die Meisterprüfung als Gas- und Wasserinstallateur in Freiburg ab.
Im Juli 1971 zwingt ein erster Herzinfarkt Franz Zahner kürzer zu treten, trotzdem arbeitet der begeisterte Blechnermeister weiter.
Zum Januar 1970 tritt Bernhard Walzer als Volontär in den Betrieb ein. Er ist seit dem 3. Januar mit Brigitte Walzer verheiratet und schult von Brauer- und Mälzer nun auf Installateur um. Die erste Ölkrise bringt einen Auftragseinbruch.
Am 1. April 1965 wird der Handwerksbetrieb nach Kenzingen, ins Elternhaus von Klara Zahner, in die Brodstrasse 8 verlegt. Der Stall wird zur Werkstatt umgebaut, ein Ladengeschäft gehört nun auch dazu.
Am 1. April 1964 beginnt Brigitte Zahner, als erstes Mädchen der Innungsgeschichte Emmendingen, die Lehre als Blechner- und Installateurin. Franz Zahner ist derzeit Innungsobermeister.
Am 1. April 1960 macht sich der Blechner- und Installateurmeister Franz Zahner selbstständig. Maschinen und Werkzeug werden von Paul Herbstritt gekauft und sein bisheriges Geschäft auf 5 Jahre gepachtet. Die Mitarbeiter, zwei Gesellen und ein Lehrling werden übernommen. Obwohl "Kenzinger", ist die Aufnahme in Herbolzheim sehr gut, sowohl geschäftlich, als auch gesellschaftlich.
Im Jahr 1890 eröffnete Karl Herbstritt sein eigenes Geschäft, dies wurde später von seinem Sohn, Paul Herbstritt, weitergeführt.